Nachdem nun alles erledigt ist, sieht es so aus als ob 2018 im Großen und Ganzen eine Fortsetzung der Trends war die wir schon im letzten Jahr beobachten konnten.

Schlecht für uns, denn die großen Sensationsmeldungen, wie z.B. dass die Tage von React gezählt sind, oder darüber dass das nächste große Ding diese State-Management-Library ist, die ein 17-jähriger vietnameischer Schüler in seiner Frezeit entwickelt hat, bleiben aus.

Andereseits gut für dich, denn es bedeutet dass du dir weniger Gedanken darüber machen musst was du benutzt, sondern mehr Zeit damit verbringen kannst die Dinge auch wirklich umzusetzen!

Die Umstände könnten sich in 2019 trotzdem ändern. Während es momentan ziemlich ruhig an der Frontend-Front ist, ist die Frage wie du Daten aus deiner Datenbank bekommst noch lange nicht beantwortet und GraphQL wird hier sicher immer größere Wellen schlagen. Während GraphQL-basierte Lösungen für Backend und die State-Management-Ebene enstehen, werden wir vielleicht schon bald den richtungsweisenden Einfluss von JavaScript ein weiteres mal erleben.

Momentan gibt es aber keinen Grund zur Sorge. Noch nie waren die Zeiten für JavaScript-Entwickler besser als heute, und wir gehen jede Wette ein dass Dies in 2019 sogar noch klarer zu erkennen sein wird!